Beispiel: Akzeptieren eines anderen Menschen
1) Ich bemerke, dass es mir schwerfällt, die Person so zu akzeptieren wie er/sie ist. Das Problem, was ich mit ihm/ihr habe ist…
2) Wenn ich an sie/ihn denke, ist mein vorherrschendes Gefühl:
3) Ich nehme meine Gefühle an und bin mir bewusst, dass ich ein Recht haben, sie zu fühlen.
Bitte kreuzen Sie an: bereit nicht bereit
4) Auch wenn ich mir vielleicht nicht bewusst bin, um was es genau geht, bin ich offen die Möglichkeit, dass dieser Mensch aus einem bestimmten Grund in meinem Leben ist und mir damit eine Gelegenheit zum Lernen und Wachsen bietet.
Bitte kreuzen Sie an: bereit nicht bereit
5) Ich erkenne, dass ich den Konflikt mit dieser Person nutzen kann, um z.B. den Trennungsschmerz in mir zur heilen, der durch Erfahrungen in der Vergangenheit entstanden ist.
Bitte kreuzen Sie an: bereit nicht bereit
6) Mir ist bewusst, dass ich diese Person auf der menschlichen Ebene nicht mögen und ihr/sein Verhalten nicht billigen muss. Dennoch bin ich jetzt bereit anzuerkennen, dass diese Person so wie sie ist.
Bitte kreuzen Sie an: bereit nicht bereit
7) Ich erlaube mir jetzt, der Person gegenüber Dankbarkeit zu fühlen, dafür dass sie in meinem Leben ist und mir die Möglichkeit zum Lernen und Wachsen.
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Die Autorin Andrea Findeisen
Diplom-Soziologin, Jahrgang 1968, arbeitet als Business Coach und mag Menschen, Wasser und Musik.
Mit meiner Begeisterungsfähigkeit gehe ich offen und unvoreingenommen auf Menschen zu. In meine Arbeit bringe ich Tiefgang, Ehrlichkeit und Humor ein. Ich bin Teil des Teams der Charismaschmiede, weil ich hier so sein darf, wie ich bin: authentisch, menschlich und herzlich.
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